Donnerstag, 12. Juni 2014

Woche 12 Zusammenfassung

Wir hatten in diesen 12 Wochen sehr viel gelernt. Wer hätte gedacht, dass ich einen Film machen und schneiden kann. Also wenn ich ehrlich bin hätte ich anfangs des Jahres nie gesagt, dass ich es je schaffen würde. Am Anfang des Projektes wussten Julien und ich, dass wir etwas was mit Tennis zu tun hat machen würden. Aber das Tennisgebiet ist riesig. Am Anfang wussten wir nicht in welche Richtung wir gehen würden. Wir entschieden uns den Leuten das Tennis schmackhaft zu machen.
Zu Beginn planten wir sehr viel, wie wir das Projekt angehen würden. Weil eine gute Planung die halbe Miete ist. Ein Problem war, dass die Plätze in Renovation waren. In der Zwischenzeit erfanden wir unser Spiel Olympics. Wir spielten es mit zwei anderen Spielern.
Wir führten ein Interview mit meinem Trainer. Drei Ziele waren damit erledigt. Als die Felder dann offen waren, gingen Julien und ich jeden Dienstagnachmittag die Videos drehen. Zu Hause haben wir dann die Videos geschnitten. So war der Film schon bald fertig.
Als nächstes kam die schriftliche Arbeit dran. Nach dieser Hürde kamen schon bald die Proben für die Präsentationen. Und nun sind wir mit der Präsentation fertig. Dieses Projekt bereitete uns sehr viel Freude. Wir bedanken uns ganz herzlich an die beiden Lehrpersonen für Ihre Unterstützung. Ein sehr interessantes Pu Jahr geht dem Ende entgegen.



Wir beim Tennis spielen.



Woche 12 Präsentation

Diese Woche war die allerwichtigste Woche in unserem Pu Leben. Wir hatten in dieser Woche die
Präsentationen. Sehr viele Schüler und Schülerinnen waren sehr nervös. Meiner Meinung nach waren Julien und ich relativ ruhig und unaufgeregt. Wir hatten vorher gut geübt, damit wir nicht unsicher wirken würden. In dieser Woche gaben wir unserer Power Point den letzten Schliff. Den Text hatten wir schon früher gehabt. Wir waren also parat für unsere Präsentation.
Der nächste Tag der Mittwoch 10.06.2014 war endlich der Tag der Präsentationen. Als erstes sangen wir das Lied von Giulia, Rrezarta und Beatriz. Mir gefällt das Lied sehr, weil es mich an die vergangenen drei Jahre erinnert.
Später gingen wir in die Schulzimmer. Die Besucher konnten selber entscheiden wo sie zuschauen möchten. In unserem Zimmer waren viel mehr Zuschauer als im Zimmer von Herrn Donzé. Julien und ich waren als drittes dran.
Wir hatten über unser Tennisprojekt erzählt. Wir hatten das Gefühl, dass es die Leute interessierte und dass die Präsentation interessant war. Wir sind mit unserer Präsentation zufrieden. Wir fanden es gut, dass wir Frei erzählten.
Aber da waren noch andere gute Präsentationen wie zb. die von Muhamet oder die von Marvin, Mattia und Manuel.
Ich fand es war ein äusserst gelungener Tag. Jede Gruppe gab sein bestes!


Ein Paar Fotos von unserer Präsentation.



Mittwoch, 4. Juni 2014

Woche 11

In dieser Woche war viel los. Wir mussten an den Plakaten arbeiten. Das Plakat war nicht das einzige was wir machen mussten, sondern wir mussten die Präsentation noch ein Mal vor Herrn Suarez üben. Wir machten an diesem Nachmittag unsere Power Point fertig. Es blieb nicht viel Zeit am Plakat zu arbeiten. Aber wir schafften immerhin den Titel ond eine Zeichnung zu machen. Uns fiel gestetn auf, dass wir wenige Bilder von unserem Projekt hatten. Am späteren Nachmittag gingen wir noch ein wenig Tennis spielen. Dabei machten wir einige Bilder. Diese Bilder werden wir in die Power Point und für unser Plakat brauchen. In dieser Woche werden wir unser Plakat und die Power Point endgültig fertig machen. Das wird unser letzter Schliff werden. Wir sind eigentlich mit dem Projekt fertig. Wir haben dieses Jahr im Pu genossen. Wir wissen, dass wir dem Ende nahe sind. Wir hoffen, dass wir nächste Woche gut präsentieren.




Dienstag, 27. Mai 2014

Woche 10

In dieser Woche mussten wir das erste Mal vor den Lehrperson präsentieren. Julien und ich erstellten ein kleines Blatt auf dem das wichtigste Stand. Dieses Blatt sollte uns dienen um sicherer zu werden. Und um alle Informationen auf einem Blick zu haben. Wir waren uns nicht sicher ob wir eine PowerPoint machen würden. Wir wollten den Rat von den zwei Lehrpersonen hören. Sie sagten beide eine PowerPoint wäre besser, sonst würde man den Faden verlieren. Die Lehrpersonen kritisierten auch noch andere Dinge. Aber mehrheitlich war die Kritik angemessen. Für die Kritik danken wir Ihnen, weil wir jetzt noch besser präsentieren können. Nach der Präsentation blieb uns nicht mehr viel Zeit. Wir fingen mit der PowerPoint an. Wir sind eher mittelmässig voran gekommen. Auf nächste Woche machen wir die PowerPoint fertig. Ausserdem müssen wir in der nächsten Woche noch die Plakate für die Präsentation machen. Damit geht diese Woche ihrem Ende zu. Bis zur nächsten Pu Woche.

Unser Arbeitszimmer.

Samstag, 17. Mai 2014

Woche 9

In dieser Woche haben wir kein Pu. Weil die Klasse 3a im Lager ist. Ich freue mich aufs Lager, aber auch aufs Pu in der nächsten Woche wieder. Übrigens Julien und ich sind fertig mit unserem Projekt, was uns um so mehr freut!


Freitag, 16. Mai 2014

Woche 8

Diese Pu Woche war sehr turbulent! Julien war praktisch die ganze Zeit krank. Wir mussten die Schriftliche Arbeit in dieser Woche abgeben. Dies war das Hauptproblem der Woche. Julien und ich machten zusammen ab, dass ich den Hauptteil schreibe und er den Rest. Wir hatten alles gut durchgeplant, doch er kam nicht in die Schule. Nach kurzer Erkundigung stellte ich fest, dass er krank war. Für mich hiess es ich musste voll konzentriert und schnell arbeiten.Ich hatte zuvor schon 2 Seiten Hauptteil geschrieben. Ich musste noch 5 Seiten an diesem Nachmittag schreiben, sonst hätte ich Nachtschicht gehabt. Ich blieb bis zum bitteren Ende in der Schule. Ich war noch als einziger dort in der Schule. Dann sagte Herr Suarez um 17:00 Uhr jetzt ist Schluss. Tatsächlich schaffte ich es auf die Sekunde insgesamt 7 Seiten geschrieben zu haben. Julien erledigte seinen Teil ausserdem auch Professionell. Dies hiess nur noch eines und zwar drucken. Heute druckten wir alle Exemplare und Herr Müller wird sie dann Herrn Suarez ins Fächlein legen.


Das wichtigste war wieder der Laptop.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Woche 7

Diese Woche hatten wir wieder Meilenstein. In den Ferien hatten Julien und ich alle Videos welche wir drehten geschnitten. Wir hatten fast alles geschnitten. Nur noch einwenig war zu machen. Herr Suarez erklärte uns was wir beim Schnneiden verbessern können. Wir haben den Rat angenommen und werden an dem Arbeiten. Julien und ich wollten ausserdem noch Videos drehen. Deswegen hatten wir unsere Tennissachen mitgenommen. Wir zogen uns in der Schule um. Als wir losbrechen wollten hatte ich bemerkt, dass die Kamera kein Akuu mehr hatte. Julien war nicht mit dem Velo gekommen. Er war mit dem Buss zur Schule gekommen. Er ging als erstes zu den Tennisfeldern, weil er kein Velo dabei hatte. Ich kam später, weil ich darauf wartete das die Kamera mehr Akuu hatte. Das blöde war die Kamera hatte bald keinen Akuu mehr und dort gab es keine Steckdose. Das allerdümmste war, dass ich mich noch am Rücken verletzte. Der gestrige Tag verlief nicht nach Plan. Wir hoffen nächate Woche wird alles besser!

Das Wichtigste beim Tennis der TENNISSCHLÄGER!


Dienstag, 15. April 2014

Woche 6

In dieser letzten Woche vor den Ferien war die Rohfassung für die Schriftliche Arbeit dran. Nun sind wir in der letzten Woche angelangt. Auf heute musste man die Rohfassung abgeben. Julien und ich hatten so viel um die Ohren, dass wir heute als wir um 10 Uhr aus hatten, erst angefangen haben. Es sind sehr viele Blätter zu schreiben. Vor allem weil wir noch nicht fertig sind, können wir nicht viel schreiben. Trotzdem machten wir alles was wir konnten. Aber, hätten wir mehr Zeit gehabt, würden wir mehr geschrieben haben. Am Anfang vom Nachmittag mussten wir die Videos auf Juliens Laptop drüber tun. Als wir das gemacht hatten, fingen wir mit der Schriftlichen Arbeit an. In unserer kleinen Gruppe war es sehr lustig, da wir bei manchen lustige Rechtschreibfehler erkannten. Gegen Ende wurde es aber mit der Zeit recht knapp. Julien und ich hatten so viel wie möglich gemacht. Die letzte Woche vor den Ferien geht dem Ende hinzu.


Der Laptop ist wieder Mal das wichtigste im Pu bei der Schriftlichen Arbeit.

Donnerstag, 10. April 2014

Woche 5

In dieser Woche freuten Julien und ich uns, dass wir wieder draussen arbeiten können. Wir hatten schon alles am Morgen vorbereitet. Doch es regnete den ganzen Morgen bis 10 Uhr. Ich dachte, dass der Platz bis 14:00 Uhr sicher trocken ist. Es regnete bis um 14:00 Uhr nicht, doch als wir den ersten Schritt vor das Schulhaus machten merkten wir, dass es regnete uns es fing sogar an zu stürmen. Jetzt wussten wir, dass wir noch heute nicht mehr spielen konnten. Wir waren einbisschen traurig. Wir konnten aber nichts dafür.
Julien hatte an diesem Nachmittag angefangen unsere Videos zu schneiden. Ich fing mit der Schriftlichen Arbeit an. Wir kamen gut vorwärts. Aber ich musste wieder einmal den Pausenkiosk schmeissen, so ging ich früher aus dem Unterricht. Dann hörte ich, dass wir nach 15:00 Uhr nicht mehr im Computerraum arbeiten können. Julien und ich gingen zu Herr Müller arbeiten.
Dort arbeiteten wir bis zum Schluss. Die 5 Woche geht dem Ende hinzu.


Unser Instrument an diesem Nachmittag.

Donnerstag, 3. April 2014

Woche 4

Diese Woche war für mich mit Abstand die interessanteste Woche. In dieser Woche hatten wir viele Videos für unser Projekt gedreht. Ich und Julien gingen ins Roosmoos. Dort konnten wir draussen auf einem grünen Hartplatz spielen. Es war wunderschönes Wetter und wir hatten richtig Lust auf Tennis. Es hatte uns richtig spass gemacht, obwohl wir am Schluss kaputt waren. Man kann sagen, dass es sich richtig gelohnt hat.
Wir spielten 2 Stunden. Wir haben sehr viele Videos gedreht. Das heisst für uns, dass wir nächste Woche sehr viel Schneiden müssen. Im Moment sieht es richtig gut aus in unserem Projekt. Wir sind optimistisch auf die Zukunft unseres Projektes.
Etwas was mir immer wieder in den Sinn fällt geschah letzter Woche. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass unser Ballon geflogen ist. Es ist ein riesiger Erfolg für unsere Gruppe! Da unser Ballon geflogen ist, heisst das unser Projekt endgültig gestattet worden ist.
Ich freue mich auf eine tolle nächste Woche.


Donnerstag, 27. März 2014

Woche 3

In dieser Woche stand der Meilenstein 1 im Mittelpunkt. Aber am Montag konnten wir unsere Ballone steigen lassen. Also nur die Gruppen welche den Ballon nur gebaut hatten. Unsere Gruppe wusste, falls unser Ballon nicht fliegen würde konnten wir wieder sehr sehr lange bauen.
Wir waren als letzte Gruppe dran. Wir waren optimistisch, aber hatten trotzdem angst. Am Anfang wollte unser Ballon nicht fliegen. Damit war es nicht genug, denn es fing an zu regnen. Nach kurzer Zeit flog dann doch unser Ballon. Die Freude unserer Gruppe war sehr gross.
Dann am Dienstag dem 25.03 war Meilenstein. Julien und ich hatten alles mitgenommen. Wir zeigten Herrn Suarez unsere Sachen. Ich hatte das Gefühl, dass er mässig zufrieden war. Er hatte uns versprochen, dass wir 20Fr pro Kopf für unser Projekt bekommen. Im Tennis kommen die 40Fr. sehr gut, weil die Plätze teuer sind. Ich war mit dem Meilenstein mittelmässig bis gut zufrieden. Wir hatten 2,5 von den 5 Punkten bereits erledigt. Die Woche geht dem Ende hinzu.

Unser Ballon der geflogen ist.

Donnerstag, 20. März 2014

Woche 2

In dieser Woche konnten wir unsere Ballons nicht steigen lassen. Da wir aber mit dem Ballon fertig sind ist das kein Problem. Wir hatten unser Projekt nochmal genau unter die Lupe genommen und geschaut wie wir vorgehen.
Wir wissen, dass die Tennisfelder zu sind. Deswegen müssen wir genau überlegen wie wir vorgehen. Wir haben unser Dossier entgültig fertig gemacht. Danach haben wir uns sehr lange ein Spiel ausgedacht. Unser Spiel nennt sich Olympics. Es ist ein richtig cooler Name und weckt interesse. Das Spiel funktioniert in 2er Teams. Aber es können so viele Leute mitmachen wie viele wollen. Ich möchte nicht zu viele Details verraten. Da nächste Woche Meilenstein ist.
Wir haben gewusst, dass wir noch das Interview mit einem erfahrenehm Tennisspieler machen können. Dieses Interview habe ich gestern mit meinem Trainer gemacht. Es war nicht so leicht, weil wir beide ein bisschen nervös waren.
Ein tolle Woche hat bald ihr Ende genommen. Aber zum Glück ist nächste Woche wieder Pu-Woche!

Sonntag, 16. März 2014

Woche 1

Diese Woche ging früher als geplant los. Wir sollten unsere Ballone am Dienstag um 7:30 steigen lassen. Da der Ballon unserer Gruppe nicht flog, mussten wir einen neuen machen. Am Nachmittag haben wir die ganze Zeit an unserem Ballon gearbeitet. Es war sehr schwer Material für unseren Ballon aufbringen. Wir hatten sehr viel spass in unserer Gruppe. Schlussendlich fanden wir alle Materialien die wir für unseren Heissluftballon brauchen. Wir haben es sogar geschafft den Ballon fertig zubauen. Wir waren darüber glücklich und stolz. Nun musste ich noch zu Herrn Suarez gehen um mein Projekt zu besprechen. Ich hatte viele Dinge richtig gemacht, aber trotzdem auch dinge unvollständig. Die habe ich genau in letzter Minute geschafft zu beheben. Ein ereignissreicher Nachmittag ging zu Ende. Ich hatte sogar von Herrn Suarez zwei Äpfel bekommen. Obwohl es M-Budget war schmeckt es genau so gut wie die anderen Äpfel.Ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder einen Apfel bekomme.

Freitag, 21. Februar 2014

Woche 23 Die 12 Seiten

Diese Woche musste die dritte Seite ausgefüllt werden. Am Anfang der Stunde sagte uns Herr Donzé, dass unser Projekt noch ein paar Mängel hat. Wir wussten zuerst nicht welche, aber als wir mit Herrn Suarez es besprachen war uns alles klar. Wir waren bei unseren Zielen zu wenig konkret. Wir hatten keine Zeitangaben geschrieben, keine Beschreibung. Alles in allem gingen wir zu wenig ins Detail. Als wir die Probleme behoben hatten gingen wir zu Herr Suarez um ihm die dritte Seite zu zeigen. Er gab uns das wichtige OK, welches bedeutet, dass wir ins Projekt starten dürfen. Wir waren darüber sehr erleichtert und glücklich. Danach füllten wir die restlichen 11 Seiten auch noch aus. Nun waren wir eigentlich fertig. Perfekt auf die Minute war der Unterricht fertig. Wir gingen mit einem breiten lächeln nach Hause, weil wir wussten, dass wir einen grossen Schritt nach vorne gemacht hatten und weil jetzt bald die langersehnten Ferien kommen würden. Mit dem verabschiede ich mich und wünsche allen schöne und erholsame Ferien!



Unser Dossier mit den 12 Seiten.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Woche 22 Die traurige Woche

Diese Woche hatten wir kein Projktunterricht. Deswegen fühlte sich die Woche leer und traurig an. Ich hoffe, dass es Herrn Suarez besser gehen wird und das wir nächste Woche wieder Projektunterricht haben werden. Auf eine tolle letzte Schulwoche vor den Ferien.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Woche 21 Das Abschlussprojekt

Wir mussten diese Woche unseren Lehrpersonen das Abschlussprojekt vorstellen. Zu Beginn wollten Julien, Marvin und Ich alles rund um den Aufschlag im Tennis testen. Doch Herr Donzé hatte uns gesagt das, dass nicht klappen kann. Weil es schon sehr viele solche Videos gibt.
Kurz darauf haben wir gemerkt, dass Marvin eigentlich gar keine Lust hat ein Projekt über Tennis zu machen. Wir entschieden uns, dass es besser ist wenn er gar nicht mit uns erst anfangen soll. Falls es ihm schon jetzt keinen Spass macht, dann wird es ihm später noch weniger spass machen. Daraufhin entschieden wir uns, dass wir uns voneinander trennen!
Julien und Ich überlegten lange nach welches Zwischenthema wir wählen werden. Weil wir zuvor viel zu viele Bereiche testen wollten. Wir entschieden uns die Grundtechniken des Tennis zu behandeln. Wir wollten ein Lernvideo machen was den Leuten welche noch nie Tennis gespielt haben sehr helfen würde. Wir freuen uns sehr auf diese Projekt wie auf keiens zuvor!


Freitag, 31. Januar 2014

Woche 20 Die Vorbereitung für das Abschlussprojekt

An diesem Dienstag Nachmittag gab es zuerst eine Einführung, in der es darum ging, wie der Nachmittag ablaufen wird. Endlich steht das Abschlussprojekt vor der Tür, für welches wir uns mit vielen kleinen und einem grossen Projekt darauf vorbereitet haben. Schon vor langem hatte ich mit Mattia abgemacht, das wir das Projekt zusammen machen werden. Doch so einfach starten durften wir nicht! Da die Ballone letzten Dienstag alle nicht geflogen, sind, musste nun jede Gruppe einen neuen Ballon basteln, der dann auch fliegt, sonst dürfen wir mit dem Projekt anfangen. Bei diesem Ballon geht es nur darum das er fliegt, Aussehen spielt diesmal keine Rolle.
Ich bin in der Gruppe für das Abschlussprojekt mit Julien und Marvin. Ich bin mit meiner Gruppe sehr zufrieden. Unsere Idee ist es die Tennis Aufschläge zu testen. Doch Herr Donzé sagte uns heute, dass wir unser Projekt ein wenig verändern sollten. Wir nehmen diese Antwort zur Kenntnis und werden viele Verbesserungen durchführen.


Die Materialen für unseren Ballon.

Freitag, 24. Januar 2014

Woche 19 Der fehlgeschlagene Versuch

Heute sollten drei Sachen erledigt werden:
Zuerst sollte eine Gruppe mit uns ihre selbst erfundenen Spiele spielen, dann sollten die Lehrpersonen unsere Noten mit uns besprechen und zum Schluss sollte der Heissluftballon, welcher letzte Woche gebaut wurde, steigen gelassen werden.
Die Gruppe Mattia, Nemanja und Marco hatten drei verschiedene Spiele erfunden. Pogo,Wahrunt und Bangala. Sie haben uns die Spiele sehr gut erklärt, aber da die Erklärung so lang ging hatten wir fast keine Zeit um zu spielen. Mir haben die Spiele im ingesamten sehr gut gefallen.
Wir haben noch zwischenzeitlich neue Gruppen bilden müssen. In diesen Gruppen mussten wir unser Projekt analysieren. Die meisten Mitglieder hatten gesagt, dass sie nicht alles wieder gleich tun würden. Weil sie alles am Schluss gemacht haben. Sie waren plötzlich unter Zeitnot.
Unsere Gruppe war mit den Noten zufrieden. Ich habe im Zeugnis eine 5.0. Damit bin ich zufrieden.
Zum Schluss gingen wir raus und testeten unsere Ballone. Vorher wurden sehr viele Wetten beschlossen. Ich hielt mich raus, da ich die Vermutung hatte das es niemand schafft. Zum Schluss war ich im Recht keine Gruppe hat es geschaft. Eine ereignisreiche Woche ging zu Ende.

Sehr viel Ballone verbrannten, unser zum Glück nicht!


Freitag, 17. Januar 2014

Woche 18 Der Heissluftballon










Um eine Pause von den grossen Projekten zumachen, hatten wir in dieser Woche ein Mini-Projekt.
Die Klassen 3a und 3d trafen sich in der Arena. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt. Albiona, Sophie und ich waren zusammen in einer Gruppe. Die Aufgabe für diesen Nachmittag war es einen Heissluftballon zubauen. Er sollte gross sein aber nicht zu schwer, so dass er noch fliegen kann. Um den Ballon zu bauen hatten wir eigentlich alles Material dass im Schulzimmer war zur Verfügung.
Unsere Gruppe hat sich überlegt, dass wir einen Heissluftballon machen der stylisch aussieht. Wir haben zuerst mit der Zeitung angefangen, doch dann kam uns die Idee aus leichtem Papier den Heissluftballon zu bauen.
Unser Heissluftballon ist oben weiss und aussen grün. Die Arbeit in der Gruppe hat mir sehr gut gefallen. Weil sich alle respektiert haben und alle sehr viel Freude hatten.
Nächste Woche werden wir alle unsere Heissluftballone fliegen lassen. Eigentlich wollten wir das diese Woche aber es hat den ganzen Tag geregnet.

Sonntag, 12. Januar 2014

Woche 17 Zusammenfassung Projektarbeit

Ich finde das unsere Arbeit gut gelungen ist. Die Arbeit in der Gruppe hat mir sehr gut gefallen. Unser Team funktionierte sehr gut da wir uns sehr gut aufteilen konnten und wir alle auch unterschiedliche Stärken und Vorlieben hatten. Das half uns im gesamten Projekt sehr weiter. In unserem Projekt habe ich sehr viel gelernt, obwohl wir kein Endprodukt haben sind wir mit unserer Arbeit sehr zufrieden. Ich habe gelernt, dass man auf das Jugendbüro immer zählen kann! Ich habe gelernt professionell einen Brief an die Gemeinde Emmen zu schreiben, eine Umfrage zu gestalten, eine Statistik zu machen und einen Film zu schneiden. Wie man sehen kann habe ich sehr viel gelernt, dass ist auch der Sinn des Projektunterrichts. Diese Arbeit hat auch klar meine Zukunft bereichert. Wir hatten fast keine Probleme in unserer Gruppe. Ich denke das ehrlich ein Paar Gruppen mehr geleistet haben, aber auch paar weniger. Deswegen würde ich uns die Note 4.8 geben. Alle haben sich gegenseitig respektiert. Ich hoffe das mein nächstes Projekt ebenfalls gut wird aus meiner Sicht.


Woche 17 Rückblick auf die eigene Präsentation

Aida und ich waren sehr nervös. Wir haben den ganzen Morgen von 10:00 durchgearbeitet. Unser Problem war das Aida ihren Stick verloren hatte. Manuel war ausserdem noch krank, damit unser Pech noch grösser war. Eigentlich wollte Manuel die PowerPoint machen aber da er ja krank war, machte ich die PowerPoint. Aida machte alle Videos und Bilder parat. Genau auf die Sekunde waren wir mit unserem Projekt fertig. Aida und Ich kamen als viertes dran. Unser Ziel war es frei zusprechen. Unsere Präsentation ist nach unserer Sicht sehr gut gelaufen. Wir hatten keine Probleme zu beklagen, alles lief geschmiert. Zum Vergleich mit anderen lief unsere Präsentation gut bis sehr gut. Deswegen würde ich uns die Note 5,4 geben. Vielleicht ist das zu viel aus der Sicht einer anderen Person, aber wir wissen wie viel Zeit wir geopfert haben und auch Fleiss.