Donnerstag, 19. Dezember 2013

Woche 16 Ein langer Nachmittag

Der letzte Dienstag Nachmittag war ein langer Nachmittag, weil die Zeit so langsam verging. Am Anfang blieben wir im Zimmer von Herr Donzé. Wir besprachen was wir bis jetzt haben und noch machen möchten. Diese Besprechung ging etwa 30 Minuten. Danach gingen wir in den Computerraum. Im Computerraum wollten wir noch Sachen an der schriftlichen Arbeit verbessern. Blöderweise hat eine gewisse Person ihren Stick zu Hause vergessen oder besser gesagt die Daten auf dem Computer zu Hause gespeichert. Jetzt war uns klar, dass wir etwas anderes machen sollten. Wir wussten nicht genau was. Als wir die Sportschüler arbeiten sahen kam uns die Idee ihr Deutsch zu verbessern bei ihrer Arbeit. Das war aber schnell erledigt. Wir gingen wieder in das Schulzimmer von Herr Donzé. Dort überlegten wir uns wie wir die Präsentation aufbauen. Wir fanden schnell einen Kompromiss. Alle waren zufrieden. Zum Abschluss des langen Nachmittages hat Herr Donzé uns ein Grittibänz geschenkt. Danke!

Wir waren so glücklich über den Grittibänz!

Freitag, 13. Dezember 2013

Woche 15 Die schriftliche Arbeit

Am Dienstag dem 10 Dezember 2013 war der zweite Meilenstein. Diesmal hatten wir nicht soviel vorzuführen wie letztes Mal. Aber zwischen Meilenstein 1 und Meilenstein 2 vergingen ja nur zwei Wochen. Wir hatten unseren Termin um 3 Uhr gehabt. Auch dieses Mal verzögerte es sich und wir konnten erst um halb vier mit der Präsentation beginnen. Die Note vom letzten mal war eine 4.6. Damit können wir eigentlich zufrieden sein, aber ehrlich gesagt erwarteten wir eine etwas bessere Note. Nach dem Meilenstein 2 hatten wir uns mit dem Jugendbüro verabredet. Eine Mitarbeiterin hatte extra für uns geöffnet um uns zu helfen. Dort besprachen wir mit Ihr unsere momentane Lage. Danach gab Sie uns Tipps, was wir bei der schriftlichen Arbeit hinzufügen können. Eigentlich sollten nach unseren Erlebnissen ein ganzes Buch füllen können, doch uns sprang einfach nicht der Funke auf. Danach war der anstrengende Tag auch vorbei. Nun hat jeder seinen Text geschrieben. Wir müssen nur noch den Text Herr Suarez schicken.

Unsere schriftliche Arbeit.

Freitag, 6. Dezember 2013

Woche 14 Das Überlegen

In dieser Woche haben wir fast nicht gewusst was wir machen sollten. Es war eine sehr schwere Woche. Wir waren ein bisschen traurig wegen der Absage die wir bekommen hatten. Aber trotz der Absage lassen wir unsere Köpfe nicht hängen. Wir wissen, dass wir schon sehr viel in der Gemeinde Emmen verursacht haben und zwar nur wegen unserem Brief. Wegen dem sind wir auch auf eine Art stolz auf uns! In dieser Woche mussten wir überlegen an wen oder an was wir unseren Brief noch schicken könnten. Es gibt nicht viele Firmen oder Leute die in Emmen freie Räume für Jugendliche haben. Aber wir sind uns alle sicher, dass wir zum Jugendbüro gehen müssen und mit Ihnen ein Gespräch führen. Das Jugendbüro hat uns immer unterstützt für das danken wir Ihnen. Wir haben mit dem Jugendbüro schon einen Termin vereinbart und zwar am Dienstag dem 10 Dezember um 16 Uhr. Wir freuen uns auf die nächste tolle Projektwoche.

Wir am arbeiten.

Dienstag, 26. November 2013

Woche 13 Meilenstein 1

Diese Woche hatten wir unseren ersten Meilenstein gehabt. Wir mussten uns alle, unser Projekt, dem Lehrer vorstellen.
Am heutigen Tag genauer gesagt am Morgen traf sich unsere Gruppe im Schulzimmer von Herr Müller. Wir haben alle Sachen die wir für den Meilenstein benötigen mitgebracht und zusammen besprochen wie wir am Nachmittag vorgehen würden.
Am Nachmittag trafen wir uns alle in der Arena um zu erfahren, was wir in der Zwischenzeit machen mussten. Während dem die anderen das Projekt vorstellten, durften wir in das Schulzimmer von Herrn Müller oder von Herrn Donzé oder in den Computerraum benützen.
Meine Gruppe ging zu Herr Müller dort haben wir hauptsächlich über unser Projekt geredet und nachgedacht. Wir haben auch dort geübt.
Als wir dran kamen erzählten wir Herr Suarez was wir bis jetzt haben und wie es weitergeht. Noch etwas interessantes zu verkündigen ist, dass wir eine Antwort auf den Brief der Gemeinde Emmen bekamen. Er war leider negativ. Aber wir lassen uns nicht entmutigen. Ich finde heute war ein guter Tag.

Unsere Statistik die wir Präsentierten.
 

Freitag, 22. November 2013

Woche 12 Karate



Am Dienstagnachmittag hatten wir keinen Projektunterricht. Stattdessen mussten wir in die 3fach Turnhalle Gersag kommen. Dort trafen sich alle Schüler und Schülerinnen aus dem Schulhaus G2 kamen.
Dort erwarteten uns zwei Herren mit schwarzem Gürtel im Karate. Am Anfang stellten sich die beiden kurz vor, danach ging es eigentlich schon los. Wir haben uns zu beginn ein gewärmt. Danach mussten wir Zweiergruppen bilden und mussten gegenüber einander stehen von der Türe bis zum Tor des Geräten Raumes. Alle dachten das wir jetzt so zusammen arbeiten würden. Leider war das nicht der Fall. Auf Knopfdruck schloss sich die Trennwand langsam.
Dann mussten wir uns einen anderen Partner suchen. Ich war zuerst bei einem Herr, der uns zeigte wie wir uns selber verteidigen müssen. Es war sehr interessant.
Nach der Pause waren wir beim anderen Mann. Dort mussten wir mit den Fäusten auf ein schwarzes Kissen schlagen. Unsere Hände wurden ganz rot aber das war ein Zeichen, dass wir es richtig gemacht haben.Wir sollten auch mit den Füssen auf das schwarze Kissen schlagen.
Nach diesem Tag taten mir meine Hände weh.Es war aber ein toller Tag.

Freitag, 15. November 2013

Woche 11 Der Meilenstein

In dieser Woche gaben wir die Blätter für die Gemeinde Emmen ab. Wir warten sehr gespannt auf ihre hoffentlich positive Antwort. In dieser Woche hatten wir nicht viele Arbeiten zu lösen. Wir haben mit einzelnen Schülern Interviews geführt und an unserem Meilenstein gearbeitet. Wir haben auch von den Schülern die vor uns Projektunterricht hatten ihre schriftliche Arbeiten angeschaut. Wir wollten uns Impressionen holen. Wir wussten nicht zum Anfang was wir schreiben sollten. Aida hatte unseren kleinen Film bearbeitet und ihn geschnitten. Manuel und ich arbeiteten am Meilenstein. Wir haben uns an den vorherigen Schülern orientiert. Wir haben nun alles geschrieben was wir in diesen Wochen alles erlebt haben. Ich finde wir sind in der Zeitplanung sehr gut! Mir gefällt unsere Arbeit in der Gruppe, da die Mitarbeiter gut sind! Ich hoffe das unser Projekt wie jetzt weiter verläuft. Es macht mir mächtig Spass und freue mich auf die Zukunft. Ich freue mich auf den Projektunterricht!

                                                             Das Projekttagebuch

Freitag, 8. November 2013

Woche 10 Die Befragung

Diese Woche haben wir sehr viele Aufgaben gelöst. Am Dienstagnachmittag hat Aida den Brief für die Gemeinde Emmen vollständig bearbeitet und fertig gemacht. Manuel und ich erstellten die Umfrage. Ebenfalls machten wir Interviews mit verschiedenen Schülern. Wir wollten wissen was sie von unserer Idee halten. Wir möchten mit den Interviews am Schluss einen Kurzfilm erstellen.
Während wir gearbeitet haben machte Aida sehr viele Fotos und Videos. Sie machte so viele Videos und Fotos, weil wir es für den Kurzfilm benötigen.
Am Mittwoch druckten wir die Umfragen bei Herr Müller aus. Wir haben zwei Umfragen auf eine Seite gedruckt. Danach haben wir die Blätter in zwei hälften geschnitten, damit jede Person eine Umfrage hat. Anschliessend verteilten wir die Umfragen an alle 3. Oberstufen Klassenlehrpersonen.
Ich und Aida holten die Umfragen gestern bei den einzelnen Lehrpersonen ab. Danach trafen wir uns um 18:00 im Jugendbüro. Wir haben die Resultate der Schüler ausgewertet. Danach erstellten wir ein Diagramm mit Hilfe von Excel. Wir erstellten zwei Diagramme. Das erste Diagramm war dazu da um zu schauen was die Schüler zu den Freizeitmöglichkeiten in der Gemeinde Emmen halten. Das zweite war zu einem Jugendraum. Wie erwartet haben sehr viele Schüler gefunden, dass e zu wenig Möglichkeiten für Jugendliche in der Gemeinde Emmen hat.
Heute werden wir den Brief mit den Diagrammen an die Gemeinde Emmen abschicken.

Die Statistik

Freitag, 1. November 2013

Woche 9 Die Arbeit im Jugendbüro

Am Dienstagnachmittag dem 29.10 war die dritte Woche bereits angebrochen. Im unserem Zeitplan stehen wir gut drin. Wir haben schon die wichtigen Sachen erledigt. Am gestrigen Abend waren wir im Jugendbüro. Da das Jugendbüro am Donnerstag um 18:00 bis am 20:00 offen ist. Wir wollten mit dem Jugendbüro zusammen an einem Brief für die Gemeinde Emmen arbeiten. Wir waren überrascht wie das Jugendbüro (die Mitarbeiter) nett und hilfsbereit war. Am meisten gefiel mir wie sie mit unserer Idee für das Projekt begeistert reagierten. Sie haben gemerkt das es für die heutige Jugend nichts mehr gibt! Da der Meetpoint abgerissen wurde, konnten sich die Jugendlichen nirgends mehr treffen wo es auch an kalten Tagen gemütlich ist. Gestern Abend haben wir die ganze Zeit am Brief für die Gemeinde gearbeitet. Dieser Brief ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Projektes. Wenn die Gemeinde unserem Vorschlag zusagt ist das wichtigste schon geschafft. Die Arbeit im Jugendbüro machte sehr viel spass! Ich hoffe es geht weiterhin so gut weiter.

Alle haben spass bei der Arbeit!

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Woche 8 Der gute Anfang

Am letzten Dienstagnachmittag mussten wir unsere Blätter zum neuem Thema ausfüllen. Und wir sollten den Lehrpersonen unsere Projekts Idee vorstellen. Dabei sagten uns die Lehrpersonen was fehlt oder was wir verbessern sollten.
Aber bevor wir zu den Lehrpersonen gingen musste unsere Gruppe alle Fragen zum Projekt klären. Wir mussten wissen wie wir in den nächsten 9 Wochen vorgehen würden. Es war sehr schwer die Zeitangaben auszufüllen, weil wir uns meistens überschätzten oder unterschätzten. Aber zum Schluss haben wir eine gute Terminplanung erstellt.
Die Arbeit in meiner Gruppe macht sehr viel spass, weil wir uns sehr gut verstehen! Wir haben unserem Projekt einen neuen Namen gegeben: Jugend Chill Oase. Der Name sollte attraktiver und informativer sein. Der Name sollte Jugendliche ansprechen. Nächste Woche schauen wir was mit der Zusammenarbeit mit dem Jugendbüro wird. Wir freuen uns sehr auf das erste grössere Projekt und schauen optimistisch auf diese Arbeit.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Woche 7 Die Ungewissheit

Die 7 Schulwoche wird unsere Gruppe nicht mehr schnell vergessen. Als erstes hatten Herr Donzé und Herr Suarez über unser erstes langes Projekt geredet. Sie erzählten uns auf was es ankommt und was wichtig ist. Danach konnte unsere Gruppe (Aida, Manuel und Ich) das Thema besprechen und wie die übrigen Gruppen das Projekt beginnen. Unsere Gruppe hatte das Problem, dass wir kein passendes Thema gefunden haben. Wir wussten das unser Thema etwas mit Erholung zu tun haben musste, da es unser Obertitel war. Wir taten uns sehr schwer. Wir wussten nicht wie wir vorgehen und was machen sollten. Wir hatten von guten bis zu schlechten Ideen Möglichkeiten unser Thema herauszufinden. Wir waren auch ein bisschen auf uns wütend, weil wir keine sehr guten Ideen hatten.

Letzte Woche wollten wir etwas zum Thema Asylzentrum machen. Wir entschieden uns aber um. Erst gegen ende hatten wir unser Thema gefunden. Es heisst: Chill Oase. Wir würden bei diesem Thema gerne mit dem Jugendbüro zusammen arbeiten. Weil es in diesem Thema um Jugendliche geht wo sie ihre Zeit verbringen sollen. Unsere Gruppe möchte das wir die Erholung für Jugendliche bequem gestalten. Die Jugendlichen sollen sich dort treffen und spass zusammen haben. Es ist besser als das manche Jugendliche Blödsinn machen. Wir freuen uns in den Start in das Projekt.

Das Logo des Jugenbüros in Emmen.

Donnerstag, 26. September 2013

Woche 6 Der Start ins Projekt

Letzten Dienstagnachmittag erfuhren alle Gruppen ihre Noten zum letzten Thema. Unsere Gruppe bekam die Note 5.2, was eine gute Note ist. Wir waren alle mit dieser Note zufrieden und glücklich. Wir haben gesehen, dass die anderen Gruppen uns Punkte gaben und dass unsere Präsentation den anderen Gruppen gefallen hat.
Danach mussten wir ein Brainstorming machen. Das Brainstorming machten wir zum Thema: Erholung. Das ist ein vielfältiges Thema. Man sah dass es ein vielfältiges Thema ist, auch an gewissen Sachen die auf den Listen waren.
Nachdem wir mit dem Brainstorming fertig waren, mussten wir Dreiergruppen bilden. Aida, Manuel und ich waren in einer Gruppe. Unser Auftrag war es ein Projekt zum Thema Erholung zu machen. Das war das erste richtig grosse Projekt. Anhand vom Brainstorming konnten wir Ideen bilden. Unsere Gruppe hatte eine konkrete Idee. Wir wollten die Leute vom Asylzentrum befragen ob das Leben für sie in der Schweiz eine Erholung oder keine ist. Dabei wollten wir noch viele andere Sachen anschauen und herausfinden. Doch das erweist sich schwerer als es gesagt ist. Der Titel muss stimmen, was schwieriger ist als man denkt, die Projektbeschreibung und noch mehr. Um das Projekt starten zu dürfen, müssen wir noch zu erst beim Asylzentrum anrufen ob das möglich ist.

Das Brainstorming


Donnerstag, 19. September 2013

Woche 5 Die Präsentation

Am Dienstagnachmittag dem 17.09.2013 hatten wir unsere erste Präsentation. Es war eine neue aber lernhafte Erfahrung. Wir waren als 7 Gruppe an der Reihe, ich muss zugeben, dass ich ein bisschen aufgeregt war. Aber mit der Zeit legte sich meine Nervosität. Dieses Projekt hat mir gezeigt wo ich in Zukunft meinen Kebab essen soll. Nun erkläre ich, wie wir in unserem Projekt vorgegangen sind.
Wir wollten 4 verschiedene Kebab Läden in Emmenbrücke und Rothenburg testen. Als erstes suchten wir die Telefonnummern der einzelnen Kebab Läden in Emmenbrücke und Rothenburg. Danach riefen wir bei den einzelnen Kebab Läden an. Als nächstes war die Lieferung an der Reihe. Wir bewerteten den Kebab Liefer-Service nach: Wärme, Geschmack, Zeitdauer, Freundlichkeit und Findbarkeit. Dabei lieferten nur 2 Läden. Wie bereits letzte Woche im Blog erwähnt hat Andromeda unseren Test gewonnen. Der Test hat unsere Gemeinschaft und unseren Zusammenhalt gefordert. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt.


Nun verkündige ich die Punkte für die restlichen Gruppen.

1. Ich gebe 3. Punkte für die Gruppe Nagellack. ( Manuel, Lea Gneiss und Meret)Sie haben sehr viel fleiss eingesetzt.
2. Ich gebe 2. Punkte für die Kaugummi Gruppe. ( Kevin, Sophie und Chiara)Es war sehr interessant und cool.
3. Ich gebe 2. Punkte für die Gruppe Pizza Tests. ( Jelena, Muhamet und Mike)Jetzt weiss ich wo ich meine Pizza essen soll.
4. Ich gebe 1. Punkt für die Gruppen Haarwachs, Pizzateig und Staubsauger. Sie waren alle einfach gut.


Ich beim Anrufen.



Donnerstag, 12. September 2013

Woche 4 Das Resultat des Kebab-Tests

Es ist Donnerstagabend und unser Projekt ist so gut wie fertig! Am letzten Dienstagnachmittag  hatten wir wie üblich Projektunterricht. Unsere Gruppe (Marvin, Livia und Ich) beschloss das wir zu Hause arbeiteten. Wir hatten bei Marvin zu Hause gearbeitet. Dort konnten wir unsere Auswertungen von den Kebab-Tests zusammen betrachten. Wir stellten eine Tabelle mit den vier getesteten Läden auf. Dabei hatten wir zwei Läden persönlich besucht und die anderen zwei Läden hatten wir für das Liefern angerufen. Danach hatten wir eine kleine Power-Point Präsentation vorbereitet. Hier zähle ich euch unsere Schritte auf wie wir vorgegangen sind: Als erstes haben wir im Internet Kebab Läden in der Nähe gesucht. Das heisst Emmen-Rothenburg. Dann haben wir uns erkundigt wer alles Kebabs liefern lässt. Unser Erkundigen hat uns etwas überrascht. Wir hatten gesehen, dass nur zwei Läden einen Lieferservice haben. Wir entschieden uns die vier Kebab Läden zu testen: Känguru (Rothenburg, Lieferung), Andromeda (Rothenburg, Lieferung), City Kebab (Emmenbrücke, keine Lieferung) und Sizin Kebab (Emmenbrücke, keine Lieferung) zu testen. Unser Sieger des Tests war: Andromeda! Der Kebab hat uns in allen Belangen beeindruckt. Aber die anderen haben sich ebenfalls gut geschlagen. Es war kein Laden dabei, der schlecht war. Unser Fazit aus dem Test war, dass die anderen Kebabs in den Läden besser waren als die Liefer-Kebabs. Aber da wir den Liefer-Service beurteilt haben gewann Andromeda. Die Arbeit war toll und spannend.

Rangliste: 1. Andromeda, 2. Känguru, 3.* Sizin Kebab, 4.* City Kebab

* Keine Lieferung.



Andromeda
Anrufen bei den Kebab Läden

Donnerstag, 5. September 2013

Woche 3 Der grosse Kebab Test


Am Dienstagnachmittag hatten wir unsere 3 Woche im Projektunterricht gehabt. Die Lektionen waren wie immer bisher sehr interessant und sehr spannend. Zu Beginn hatten wir einen kleinen Film geschaut. In diesem Film sahen wir wie Kinder (Teenager) Tests durchführten. Sie machten zum Beispiel Schokoladentests oder auch Hallenbadtests. Kurz darauf bekamen wir den Auftrag selber Tests durchzuführen. Wir mussten dreier oder vierer Gruppen bilden. Wir haben zwei Wochen Zeit für diesen coolen Auftrag. Ich war und bin in der Gruppe mit Marvin und Livia. Wir hatten am Anfang sehr viele tolle Ideen, doch als es konkreter wurde waren es immer weniger. Wir entschieden uns für die Idee 4 Kebab Läden zu testen. Und zwar als Lieferservice, wollten wir vier Läden in Emmenbrücke testen, die am bekanntesten sind. Wir haben uns schon einen kleinen Plan ausgedacht. Morgen fangen wir mit unserem Experiment an! Morgen essen wir zum Mittag Kebab und fangen sogleich mit den Bewertungen an. Wir freuen uns auf einen tollen Tag und eine tolle diese und nächste Woche.

Donnerstag, 29. August 2013

Woche 2 Waldghetti mit Gemüse

Am Dienstagnachmittag dem 27.08.2013 hatten wir einen fantastischen Auftrag. Wir hatten am Wochenende eine SMS von unseren Lehrpersonen bekommen. In dieser SMS bekamen wir Koordinaten wo wir uns am Dienstagnachmittag treffen sollten. Wir trafen uns am Riffigweiher. Wir hatten den Auftrag ein Essen an einer selbst gebauten Grillstelle zu zubereiten. Dabei bekamen wir "nur" 5 Franken. Wir kauften uns Mais, Karotten, Erbsen, Tomatensauce und Spaghetti. Aus diesen Sachen mussten wir uns ein Essen zubereiten. Wir hatten uns einen sehr schönen Platz ausgesucht, mit einer wunderschönen Aussicht auf den Wald und einen kleinen Bach. Daraufhin bauten wir eine Grillstelle. Wir hatten das Glück das wir sofort Feuer hatten. Wir fingen sofort an zu kochen. Zuerst bereiteten wir die Spaghetti zu. Als nächstes machen wir die Spaghetti Sauce. Unsere Sauce bestand aus Karotten, Erbsen und Tomatensauce. Als Vorspeisen machten wir einen Maiskarottensalat als Hauptgang machten wir Spaghetti mit Tomatensauce und als Dessert hatten wir noch von uns mitgebrachte Schokolade dabei. Als das Essen fertig war, erstellten wir ein kleines Buffet. Wir nannten unser Menü: Waldghetti mit Gemüse. Uns hat das Essen sehr gut Geschmeckt, wir hoffen den Lehrpersonen ebenso.

Woche 1 Der Spaghetti Turm

Am Dienstagnachmittag hatten wir unseren ersten Projektunterricht. Zu Beginn der Lektion erklärten Herr Suarez und Herr Donzé wie das Jahr im Projektunterricht ablaufen wird. In der zweiten Lektion bekamen wir unseren Auftrag für den Projektunterricht an diesem Tag. Unser Auftrag war es einen  Spaghetti Turm aus Spaghetti, einem Ei und Gummibändern zu bauen. Das Ziel war es den höchsten, den stabilsten, den schönsten Turm zu bauen. Dabei war auch die Umgang mit der Zeit und die Arbeit in der Gruppe gefragt. Ich war in der Gruppe mit Julien, Jelena und Melissa. Die Arbeit in der Gruppe hat mir sehr gefallen. Am Anfang hatten wir konkrete Ideen, die sich aber als schlecht erwiesen. Wir hatten aber eine noch bessere Idee die wie wir unseren Turm bauen wollten. Wir wollten einen künstlerischen Turm bauen. Der Turm sollte exotisch aber schön sein. Unser Turm erhielt den Namen die drei Strähnen. Wir waren mit unserer Arbeit sehr zufrieden. Wir hoffen, dass unser Projekt den beiden Lehrpersonen gefallen hat. Das war ein erlebnisreicher und toller Tag.